Todesmarsch
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, als die Alliierten sich immer weiter näherten, zwangen die KZ-Wachmannschaften Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche. Sie sollten nicht den Befreiern in die Hände fallen. Viele Häftlinge überlebten diese Fußmärsche nicht. Die Wachleute erschossen Häftlinge, die nicht mehr weiterlaufen konnten.